Überraschung: BVB holt offenbar Kagawa zurück

Borussia Dortmund wird offenbar noch einmal auf dem Transfermarkt aktiv. Schwarz-Gelb bastelt laut übereinstimmender Medienberichte von „kicker“ und „Sport 1“ an der Rückkehr des früheren Publikumslieblings Shinji Kagawa. Der war 2012 nach dem Gewinn des Doubles für 16 Millionen Euro zu Manchester United gewechselt. Dort konnte er sich zu keinem Zeitpunkt wirklich durchsetzen. Seit der Niederländer Louis van Gaal bei United das Kommando führt, ist der Japaner völlig abgeschrieben.

Die Aussagen der Verantwortlichen der Borussia
Die jüngsten Statements der Borussen lassen bereits ahnen, dass bezüglich des Transfers etwas im Busch ist: Trainer Jürgen Klopp erklärte, er könne „nichts ausschließen“, wolle allerdings auch „nicht darauf wetten“. Sportdirektor Michael Zorc gab zu Protokoll, dass „die Transferliste bis Montag geöffnet ist“. Kagawa sei „Spieler von Manchester United“. Gerne hätte man in diesem Zusammenhang zudem noch ein Statement von Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke gehört. Der war allerdings kürzlich weder in seinem Büro noch bei der Auslosung der Champions League Gruppen. Letztere lässt Watzke eigentlich nie aus, wenn er nicht muss – und dies sei aktuell der Fall, weil er in Manchester über Kagawa verhandele, so die beiden deutschen Quelle.
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Schwede: BVB will noch einmal auf dem Transfermarkt zuschlagen

Borussia Dortmund möchte noch einmal auf dem Transfermarkt zuschlagen. Dies bestätigte Sportchef Michael Zorc im Gespräch mit „Sport 1“. Stürmer Carlos Sandberg soll demnach kommen. Der 18-Jährige gilt als eines der größten Talente Schwedens und spielt derzeit noch für BK Häcken. Der Verein aus Skandinavien hat bereits signalisiert, den Spieler bei einem passenden Angebot ziehen zu lassen.

Keine sofortige Verstärkung
Sandberg ist in Dortmund allerdings nicht als sofortige Verstärkung gedacht. Hierfür haben die Borussen bekanntlich Ciro Immobile und Adrian Ramos verpflichtet. Das Talent soll erst einmal in der U23-Mannschaft Spielpraxis sammeln und hier behutsam für das Profi-Team aufgebaut werden. Erst mittel- und langfristig soll der Angreifer dann in das A-Team wechseln. Wichtig sei es, solchen Spielern eine angemessene Entwicklungszeit zu geben, so der Dortmunder Verantwortliche.

Transfer noch nicht fix
Die Einlassungen von Zorc klingen fast so, als sei der Transfer von Sandberg bereits unter Dach und Fach. Dies treffe allerdings nicht zu, beharrt der Verantwortliche de BVB. Der Transfer sei noch nicht fix. Wenn es so weit ist, wird es vermutlich auch die letzte Vollzugsmeldung für diesen Sommer sein, fügte der Sportchef des Vizemeisters an. Weiterlesen

BVB: Kann Gündogan noch einmal spielen?

Bei Borussia Dortmund schaut man dieser Tage weniger nach Brasilien, sondern sorgt sich um die kommende Saison. Insbesondere Ilkay Gündogan steht dabei im Mittelpunkt, denn der Leidensweg des defensiven Mittelfeldspielers, denn der BVB im letzten Jahr schmerzhaft vermisst hat, geht noch weiter. Eigentlich sollte der Deutsch-Türke zum Trainingsauftakt wieder einsteigen. Jetzt soll es im September mit dem Comeback klappen, hofft man bei Schwarz-Gelb.

Gündogan wird am Rücken operiert
Ein Rückblick: Wegen einer Stauchung der Wirbelsäule konnte Gündogan seit August 2013 kein Fußball mehr spielen. Die Verletzung erwies sich als derart hartnäckig, dass die Verantwortlichen nun entschieden, dass ein Operation endlich die Erlösung bringen soll. Der 23-Jährige wird in München am Rücken operiert. Seine Reha-Zeit verlängert sich nach der Schätzung des BVB dadurch um weitere drei Monate. Danach, so heißt es in der offiziellen Pressemitteilung der Borussia, solle der „Rückkehr in den Fußball nichts mehr im Wege stehen“. Dies ist dem Spieler und Menschen Gündogan, der in den vergangenen Monaten eine extrem harte Zeit durchmachen müsste, wirklich zu wünschen. Es sei nur erwähnt, dass es derartige Meldungen allerdings in der letzten Saison immer wieder gab. Und sie sich alle als falsch erwiesen.
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BVB: Kosten für Wunschspieler explodieren

Eigentlich stehen bei Ciro Immobile alle Zeichen auf Wechsel: Borussia Dortmund möchte den Angreifer verpflichten, dieser hat deutlich signalisiert, nach Deutschland kommen zu wollen, und endlich hat auch der abgebende Verein AC Turin sein grundsätzliches Einverständnis für einen Verkauf gegeben. Allerdings stockt der Transfer an dem letzten Punkt, der noch zu klären ist: Der Ablösesumme.

Vereine liegen weit auseinander
Diesbezüglich liegen beide Klubs noch extrem weit auseinander: Juventus Turin und AC Turin halten die Transferrechte an dem Spieler gemeinsam und wollen entsprechend auch beide Kasse machen. Wie die „Bild“ berichtet, reicht den Italienern die von Dortmund gebotene Ablösesumme in Höhe von 16 Millionen Euro längst nicht. Beide Klubs fordern insgesamt 25 Millionen Euro. Aufgeteilt hieße dies, dass die Turiner Vereine jeweils fast das einnehmen würden, das der BVB derzeit noch insgesamt bietet.
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Barca: Muss der BVB um Jürgen Klopp fürchten?

Mittlerweile zweifelt kaum noch ein Beobachter daran, dass die Zeit von Gerardo Martino als Trainer des FC Barcelona nach der laufenden Spielzeit zu Ende sein wird. Die Medien auf der iberischen Halbinsel berichten inzwischen regelmäßig darüber, dass eine entsprechende Entscheidung in der Führungsetage der Katalanen bereits gefallen sein soll. Schließlich wird der Argentinier wohl nicht nur keinen Titel gewinnen, sondern hat auch die schlechteste Saison seit sieben Jahren zu verantworten.

Klopp als Nachfolger?
Der wer soll den FC Barcelona wieder zurück zum Ruhm der letzten Jahre führen? Wer hat das Potenzial in die Fußstapfen des „Genies“ – der Spitzname des Spanier für Pep Guardiola – zu treten? Die Fans der Katalanen haben diesbezüglich einen glasklaren Wunschkandidaten: Jürgen Klopp, der momentan noch Borussia Dortmund trainiert, soll künftig Barcas Übungseinheiten leiten. 31,3 Prozent der Teilnehmer einer Online-Umfrage der „Marca“ votierten für den Coach von Schwarz-Gelb. Als Vergleich: Eine Guardiola-Rückkehr wünschten sich 21,4 Prozent der Fans.
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Done-Deal? BVB verpflichtet offenbar Lewandowski-Nachfolger für acht Millionen Euro

Adrian Ramos wird in der kommenden Saison offenbar nicht mehr für Hertha BSC Berlin, sondern für Borussia Dortmund seine Fußballschuhe schnüren. Wie die „Bild“ berichtet, sind sich nur Schwarz-Gelb und der Spieler einig. Auch die Vereine haben demnach mittlerweile die Modalitäten festlegen können, zu denen der Transfer über die Bühne gehen wird. Nur die Unterschriften fehlen laut Quelle noch, um das Geschäft gerichtsfest zu machen. Als Ablöse für den Angreifer sind acht Millionen Euro im Gespräch.

Ramos: Erfahrung und Torhunger
Mit Adrian Ramos entscheidet sich der BVB damit, Robert Lewandowski, der ablösefrei zum FC Bayern München wechselt, mit einem erfahrenen Spieler zu ersetzen. Ramos ist 28 Jahre alt und zeigt seit Jahren starke Leistungen. In dieser Saison konnte er bereits 15 Treffer für seinen Noch-Arbeitgeber erzielen.
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BVB motiviert mit Extra-Bonbon

Es ist das Spiel des Jahres für Borussia Dortmund. Denn im Champions-League-Achtelfinale gegen Shakhtar Donetsk geht es für den deutschen Double-Sieger bereits um alles oder nichts. Verlieren die zuletzt erfolgsverwöhnten Borussen, ist eine Tatsache bittere Realität: Die Saison 2012/2013 wird eine titellose. Denn in der Bundesliga haben die Dortmunder bereits 17 Punkte Rückstand auf Tabellenführer Bayern München und im DFB-Pokal scheiterte die Klopp-Elf bereits im Viertelfinale ebenfalls am Rivalen aus München (0:1). Um eine titellose Saison zu verhindern, haben sich die Verantwortlichen des BVB eine besondere Motivationsspritze einfallen lassen. Jedem Spieler winken zusätzliche 50.000 Euro für das Erreichen des Viertelfinals der europäischen Königsklasse.

Der Spielerat um Kapitän Sebastian Kehl, Torhüter Roman Weidenfeller und Nationalspieler Mats Hummels soll dieses Extra-Bonbon nach dem Überstehen der Hammergruppe bestehend aus Real Madrid, Manchester City und Ajax Amsterdam mit den BVB-Verantwortlichen ausgehandelt haben. Manager Michael Zorc bestätigte die kleine Motivationsspritze: „Es gibt eine Prämie, aber über die Höhe sage ich nichts.“

Durch das 2:2-Hinspiel-Ergebnis haben die Dortmunder vor dem Rückspiel alle Trümpfe selbst in der Hand. Auch die Generalprobe am vergangenen Wochenende vor heimischer Kulisse gegen Hannover 96 ist dank des 3:1-Erfolgs geglückt. Weiterlesen

Kehl darf nicht nach Amerika

Der Dortmunder Kapitän Sebastian Kehl muss seinen Traum von Amerika wohl noch etwas weiter nach hinten verlegen. Der ehemalige deutsche Nationalspieler hatte bereits ein Angebot aus Chicago vorliegen. Dort kickt seit einiger Zeit auch schon Arne Friedrich, der ein guter Kumpel Kehls ist. Für mindestens ein weiteres Jahr bleibt der amerikanische Traum nun aber auch ein Traum.

Sein Trainer Jürgen Klopp will seinen Kapitän einfach noch nicht verlieren. Zwar läuft der Vertrag des 32-Jährigen im kommenden Sommer aus, allerdings will die Borussia aus Dortmund die Option auf eine weitere Saison ziehen. Dabei hatte viele den Routinier schon abgeschrieben. Weiterlesen

Bender kommt zurück

Endlich gibt es beim BVB positive Nachrichten aus der Verletztenabteilung. Nachdem Sven Bender einen Kieferbruch, einen Bänderriss und eine schwere Gesichtsprellung überstanden hatte war er eigentlich schon wieder im Profileben angekommen. Trotz dieser Rückschläge brachte es der Youngster in der letzten Saison noch auf stolze 24 Einsätze. Doch auch in dieser Saison war das Glück wieder nicht auf der Seite des Mittelfeldspielers. Direkt zu Beginn hinderte ihn ein Leistenbruch an der optimalen Vorbereitung. Die Verletzung musste operiert werden, allerdings ist der 23-Jährige schon wieder kurz vor seinem Comeback.   Genau 4 Wochen ist es nun her, als Prof. Dr. Dr. Tomas Hoffmann Bender in der Münchener Maria-Theresia-Klinik in einer schwierigen Operation die Kunststoffnetze zur Verstärkung der Leistengegend einsetzte. Schon zuvor hatte der Nationalspieler hin und wieder leichte Schmerzen gespürt, allerdings nicht genug, um es untersuchen zu lassen. Erst nach dem Liga-Total-Cup in Hamburg wurde dann das komplette Ausmaß der Verletzung sichtbar und eine Operation war nicht mehr zu umgehen. Weiterlesen

Santana bleibt beim BVB

Nun bleibt er also doch ein Borusse in Schwarz-Gelb. Nachdem zuerst Patrick Owomoyela und Mitchel Langerak ihre Verträge verlängert haben bleibt nun auch Felipe Santana dem BVB erhalten. Der Innenverteidiger erhält nun einen gültigen Kontrakt bis 2014. Damit bleibt er weiterhin der qualitative hochwertige Ersatz für Neven Subotic und Mats Hummels. Damit erteilte man den Interessenten aus Wolfsburg, Leverkusen und Gladbach eine definitive Absage.

„Wir sind sehr froh, auch in der kommenden Saison auf Felipes große Qualität setzen zu können. Er ist ein untadeliger Profi, menschlich eine echte Bereicherung für unsere Mannschaft, aber vor allem einer der stärksten Innenverteidiger in der Bundesliga“, so Dortmunds Sportdirektor Michael Zorc. Weiterlesen